Vorträge zu diesem Thema für Sie in der Naturheilpraxis Friesen in Gilching nahe München

Was heißt denn Bluthochdruck?

Unser Blut durchströmt unseren Körper und verteilt auf diese Weise die lebenswichtigen Elemente, die wir jeden Tag benötigen. Um das Blut durch unsere Gefäße zu befördern, ist ein bestimmter Druck notwendig. Ist dieser Druck dauerhaft erhöht und überschreitet die festgelegten Grenzwerte, so wird dies als Bluthochdruck bezeichnet. Die medizinischen Fachgesellschaften legen in ihren Leitlinien fest, anhand welcher Werte und Umstände ein Blutdruck als Bluthochdruck definiert wird. Diese Leitlinien werden immer mal wieder angepasst. Die Grenzwerte wurden in den letzten Jahrzehnten stark nach unten korrigiert. Bluthochdruck (Hypertonie) stellt einen Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen dar. Von Bluthochdruck sind viele Menschen betroffen – und nicht jeder weiß es. Anhand der Zahlen kann man sagen, es handelt sich um eine „Volkskrankheit“ – oder eher um ein Symptom?

In Deutschland sind es mittlerweile

• 20–30 Millionen Menschen mit Hypertonie
• 50 % der über 50jährigen und
• 70 % der über 70jährigen leben mit Hypertonie.

Das Herz-Kreislauf-System unterliegt wie der ganze Mensch Veränderungen. Diese hängen unter anderem ab von den Lebensumständen und dem Alter. Die Blutdruckwerte verändern sich also im Laufe des Lebens.

Wenn der Blutdruck sowieso im Leben steigt, ist das dann nicht normal? Muss man da was machen?

Es ist sinnvoll, frühzeitig etwas zu tun. Denn dauerhaft erhöhte Werte stellen ein Risiko für Folgekrankheiten dar. Und hier gibt es einige Stellschrauben.

Woran könnte es liegen, wenn meine Blutdruck-Werte zu hoch sind?

Für die Entstehung eines Bluthochdrucks sind die Ursachen in 90-95 % nicht bekannt oder können nach individueller Diagnostik nicht benannt werden. Das heißt dann Essenzielle Hypertonie. In 5–10 % ist Bluthochdruck die Folge anderer Erkrankungen. Hier kommen Erkrankungen der Lunge und der Nieren, aber auch viele andere in Betracht.

Benannt werden können aber Risikofaktoren für die Entstehung. Bluthochdruck selbst ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Herz-Kreislauferkrankungen.

In Deutschland sind es mittlerweile

• 20–30 Millionen Menschen mit Hypertonie
• 50 % der über 50jährigen und
• 70 % der über 70jährigen leben mit Hypertonie.

Wann sind meine Werte zu hoch?

Die Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften geben sogenannte Grenzwerte vor. Der Blutdruck wird hier nach einem Stufenschema einsortiert. Die Einwertung ist aber zum Beispiel auch vom Alter und vom Zeitfaktor abhängig. „Dauerhaft“ erhöht ist das Schlüsselwort.

Merke ich das? Wenn ja, wie?

Der Blutdruck kann lange Zeit dauerhaft erhöht sein, ohne dass man davon etwas bemerkt. Ein zu hoher Blutdruck kann lange Zeit überhaupt keine Beschwerden machen. Oder die Beschwerden werden nicht entsprechend gedeutet. Zudem kennen viele Betroffene ihre Werte nicht.

Weitere Inhalte werden sein:

• Wann zum Arzt?
• Schulmedizinische Therapie
• Was sagt die Leitlinie?

Woran könnte es liegen, wenn meine Blutdruck-Werte zu hoch sind?

Abgesehen von anderen Erkrankungen, die einen Bluthochdruck bedingen können, beeinflusst auch unser Lebensstil mit Bewegungsmangel, Stress und vielem mehr den Blutdruck. Hier sind ganz wichtige Ansatzstellen. Die Zusammenhänge dazu sind ein Schwerpunkt beim Praxisvortrag.

Was kann ich selbst tun für einen gesunden Blutdruck? Wo setzt die naturheilkundliche Therapie an?

Sie können selbst sehr viel tun, um das Risiko einer dauerhaften Blutdruckerhöhung und damit auch das Risiko für Folgeerkrankungen zu minimieren.

Im Praxisvortrag in der Naturheilpraxis Friesen in Gilching erhalten Sie dazu vielfältige Informationen und ich unterstütze Sie sehr gerne in der Umsetzung.